Günther
Thiersch
09. Juni 1914 - 17. Oktober 1986
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Günther Thiersch bei der Arbeit an der Staffelei
ca. 1972
Pinneberg
(Foto: privat)
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Baugebundenes Objekt mit Wetterstation
1973
Bönningstedt
(Foto: privat)
• Baugebundenes Objekt mit Wetterstation, 1973
Höhe: 11 m,
Material: Stahl und Beton
Aufstellungsort: im Eingangsbereich der Haupt- und Realschule
Rugenbergen in Bönningstedt (Holst.)
Werkverz.: 465
• Baugebundenes Objekt mit eingebauter Wetterstation,
Normaluhr u. Spielbereich, 1974
Höhe: 11 m,
Material: Stahl u. Beton
Aufstellungsort: Pausenhof der Sonderschule in der Au, Wedel (Holstein)
Werkverz.: 466
• Windbewegtes Objekt mit gegenläufigen Farbkreisskalen, 1975
Höhe: 6,50 m,
Material: Stahl
Aufstellungsort: Eingangsbereich der Sonderschule Norderstedt (Holstein)
Werkverz.: 467
• Entwurf für eine Schornsteinumkleidung mit eingebundenem
Weltzeituhrensystem Objekt zur Ausgestaltung einer Turnhalle,
1976
Material: Stahl u. Beton,
nicht ausgeführt
Werkverz.: 468
• Objekt in Verbindung mit einem Weltzeituhrensystem, 1975
Durchmesser der Olympischen Ringe: 1,80 m
Material: Aluminium u. wetterfestes Holz
Aufstellungsort: Straßenfront der Turnhalle des Schulzentrums
Rugenbergen (Bönningstedt/Holstein)
Werkverz.: 469
• Verwandlungswand, 1976
Durch Umstecken der gerasterten Tafeln, Drehen d. Mittelkreuzes und Wenden seiner Flügel sind mehr als dreißig Farbkombinationen möglich. Die aufgesetzten gerasterten Figuren wandeln ihre Farbigkeit im Vorbeigehen. Durch Umklappen der Wände entsteht ein neutral gefärbtes Flächensystem, das den Schülern die Möglichkeit zur Eigengestaltung bietet. Wandschränke, die die Bildwand flankieren, dienen zur Aufnahme von Arbeitsmaterial.
Material: Holz u. Dämmplatten.
Aufstellungsort: Halle der Realschule Thesdorf-Pinneberg (Holstein)
Werkverz.: 470
• Verwandlungswand, 1977
Durch Drehen oder Umstecken der Kreiselemente und durch Umklappen der Wandflächen ergeben sich zahlreiche Veränderungsmöglichkeiten. Die Rasterung der einzelnen Bildflächen bewirkt - je nach Standort - differenzierende Farbigkeit und Form der einzelnen Figuren. Der umkleidete Pfeiler im ersten Drittel der Wand wurde in das Gesamtobjekt formal eingebunden und dient zugleich als Behälter für Lehr- und Lernmittel. Einfache Drehvorgänge verwandeln die Wand in eine neutralfarbige Arbeitsfläche für die Schüler.
Material: Holz u. Dämmplatten
Aufstellungsort: Pausenhalle der Grundschule Barmstedt (Holstein)
Werkverz.: 471
• Gestaltung eines Großinnenraumes
durch drei Verwandlungsbilder, 1978
Mittels eines Vierklappensystems werden drei Verwandlungen je Bild möglich. Alle Bilder können farbig oder schwarz-weiß geklappt werden. Die Rückseiten der Klapptafeln sind dazu eingerichtet, von den Schülern selbst gestaltet zu werden. Die gerasterten Figuren der Bilder wandeln von verschiedenen Standpunkten aus ihre Farbigkeit.
Größe des einzelnen Bildes; 2,20 x 4,80 m
Material: Aluminium, Holz und Dämmplatten
Aufstellungsort: Kommunikationszentrum und Aula
des Schulzentrums Moorrege (Holst)
Werkverz.: 472
• Objekt zur Fassadengestaltung einer Turnhalle, 1979
Zur Bedingung war gemacht, ein Symbol für den gesamten Schulbereich mit dem Flurnamen ,AN’N HIMMELSBARG“ zu schaffen und die vier am Schulzentrum beteiligten Elbmarschengemeinden darunter zu vereinigen
Größe: etwa 5 x 7 m
Material: Edelstahl und Aluminium
Aufstellungsort: Schulzentrum Moorrege (Holst.)
Werkverz.: 473
• Wegweiser , 1979
Symbol wie in Nr. 473 beschrieben, als Wegweiser
Höhe: 4,5 m,
Material: Edelstahl
Aufstellungsort: Weg zum Schulzentrum Moorrege (Holstein)
Werkverz.: 474
• Wasserspielobjekt mit wassertherapeutischer Funktion, 1980
3 Wasserkanonen bewegen 3 Wasserräder vor einer geneigten Prallwand. Durch 4 Handpumpen kann Wasser in zwei doppelläufige Holzrinnen- und Beckensysteme gepumpt und im Ablaufen zum Spielen benutzt werden. Materialien:
Wasserräder und Rinnen: Holz,
Radachse und Wasserkanonen: Edelstahl,
Handpumpen: Eisen
Der Ablauf des Wassers ist an das städtische Kanalnetz angeschlossen. Für den Wasserumlauf sorgt eine Kreiselpumpe.
Aufstellungsort: Sonderschule G, Elmshorn
Werkverz.: 475
• Objekt für eine Berufsschule, 1981
Der Planung des Objekts liegt der Wunsch der Schulleitung zugrunde, das Institut zur Straße hin als ,,Beruf1iche Schulen“ auszuweisen. Dabei sollte der Charakter der in dem Gebäudekomplex vereinigten Schulzweige nicht allein durch einen Namenszug, sondern auch durch ein umfassendes Symbol zum Ausdruck gebracht werden.
Höhe: 5 m,
Material: Edelstahl
Aufstellungsort: Berufliche Schulen des Kreises Pinneberg (Holstein)
Werkverz.: 476